Das erzählt die Erzieherin:
Nadine Nussbaumer*, Kita-Leitung in der Nähe von Hannover:
"Unsere Kita ist mitten auf den Land – und zum ersten Mal gibt es bei uns ein Kind, dessen Eltern homosexuell sind. Sie leben in einer schwulen Beziehung. Ihre Tochter Maria ist drei Jahre alt. Sie ist seit dem neuen Kita-Jahr bei uns. Schon zu Beginn ist mir aufgefallen, dass dieses Thema bis jetzt bei uns keine Relevanz hatte. Beispielsweise steht auf den Anmeldebogen, dass ich den Namen von Vater und Mutter eintragen sollte. Wir möchten aber, dass sich auch Regenbogenfamilien bei uns willkommen fühlen und alle in der Kita davon profitieren. Murat spielt prinzessin pdf online. Marias Freunde in der Kita fragen sie, warum sie keine Mama hat. Sie geht damit ohne Probleme um und erklärt es den Kindern. Deswegen wollen wir auch in der pädagogischen Praxis mit den Kindern zusammen das Thema Regenbogenfamilien bearbeiten und versuchen bereits jetzt, den Ausdruck 'Maria hat keine Mama, aber zwei Papas' zu vermeiden, um nicht auf einen 'Mangel' hinzuweisen.
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Es geht um Förderung der "Vielfalt"
Auf Seite 12 sagt man es deutlich: Man will die "Vielfalt" (also die Homo- und Transsexualität) fördern. Da kann man dann auch schon einmal die eigene Grafik (S. 9) ignorieren, die Zeit des Erkennens der eigenen erotischen Bevorzugung auf ein bestimmtes Alter festlegt. Aussagen, die man auf das Alter von drei bis zehn festlegen könnte, sind entsprechend klein und kindsgemäß unscharf. Die sexuelle Orientierung stellt das Kind im Laufe seiner Pubertät – also viel später – fest. Man versucht über Menschenrechte zu einer Verpflichtung zur Verbreitung des "Diversitätsgedankens" in der Kita zu kommen. Man möchte eine Argumentation für ein von Regenbogenmenschen erstelltes Papier erschaffen. Fragwürdig ist es, warum subjektiv Betroffene ein Dokument erstellen, das sich objektiv auf alle Kinder auswirkt. Deutlich wird dies durch die Beteiligten zu denen ich später komme. 385/2020: Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter: Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Kitathemen? - Kooperation mit dem VETK - Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung. Von Menschen- und s. g. Kinderrechten zur Verbreitung von LSGBTI-Ideologie
Es ist reichlich frech für eine Begründung der Vermittlung der eigenen Ideologie, diese Rechte herbeizuzerren.
Beschreibung Kita-Fachkräfte treffen in ihrer Arbeit täglich auf die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Kindern: Sie unterscheiden sich u. a. aufgrund ethnischer oder sozialer Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Alter, religiöser oder weltanschaulicher Prägung. Entgegen häufiger Annahmen sind Mädchen und Jungen auch mit dem Thema »sexuelle Orientierung« schon sehr früh beschäftigt. Ebenso sind sie in vielfältiger innerer Auseinandersetzung mit ihrer Geschlechtsidentität. So kennen viele Fachkräfte z. B. die Situation, dass Jungen Kleider tragen oder sich schminken möchten, oder Mädchen erklären, eigentlich ein Junge zu sein. Bildungsprogramme und Kita-Gesetze fordern zu einer vielfaltsorientierten Arbeit auf, die Benachteiligungen abbaut und unabhängig von sexueller Identität, Behinderung, ethnischer, nationaler, religiöser und sozialer Zugehörigkeit die Gleichberechtigung aller im Blick hat. Themen A-Z Detailansicht. In diesem Seminar erwerben die Teilnehmenden Fachwissen zum Thema »Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität« für die Arbeit mit Kindern.